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2018: Es ist uns eine Ehre und Freude

Traditionell zeichnete der Förderverein des Augustum-Annen-Gymnasiums am letzten Schultag in einer Feierstunde in der Aula des Hauses Augustum die besten Schülerinnen und Schüler aus. Ausgezeichnet werden bereits zum zwölften Mal nicht nur Schüler für ihre sehr guten schulischen Leistungen (Notendurchschnitt 1,5 oder besser). Gewürdigt wurden auch Preisträger, die gesellschaftlich oder schulisch besonders engagiert sind oder denen im zurückliegenden Schuljahr eine bemerkenswerte Steigerung ihrer schulischen Leistung gelungen ist.

„Dass wir eine solche würdevolle Preisverleihung durchführen, ist keine Selbstverständlichkeit, wie wir durch unsere Mitglieder wissen. Für den Förderverein ist diese Auszeichnung aber ein besonderes Anliegen. Die positiven Reaktionen einiger Eltern und Mitschüler der Preisträger gibt uns Recht, dass wir mit dieser Ehrung eine Würdigung des Wirkens in diesem Schuljahr, aber auch ein Zeichen für das kommenden Schuljahr, worauf es bei gymnasialer Bildung ankommt, geben konnten“, freut sich Sebastian Ripprich mit den diesjährigen Preisträgern.
Der Förderpreis besteht aus einer Urkunde mit dem Ausspruch von J.C. Burkhardt: „Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum“ sowie einem Büchergutschein, vergeben durch die Mitglieder des Fördervereins.
Laudatorin Sylvia Pietsch machte in ihrer Lobrede an die Preisträger deutlich, dass mit dem Jahrgangsförderpreis genau diejenigen „jungen Menschen, die mithelfen, anpacken, anderen unter die Arme greifen, Verantwortung zeigen, die sich für die Gemeinschaft einsetzen […]“ ausgezeichnet und gelobt werden sollen.
Erstmal überreichte Frank Gröll, seit Februar neuer Schulleiter des Augustum-Annen-Gymnasiums die Auszeichnung gemeinsam mit Sebastian Ripprich, dem Vorsitzenden des Schulfördervereins.