Suche | DE PL | Kontakt
SJ 22/23/2023-04-10

Reisetagebuch Rom

Dies sextus

Unser Tag der Abreise begannetwas früher als die letzten. Nach dem Aufstehen hieß es, ein letztes Mal "Duschen in Rom" und die letzten Sachen wurden zusammengepackt. Mit vollgepackten Taschen und Koffern verließen wir unser Zuhause der letzten Tage und machten wir uns nochmal auf den Weg zum nahegelegenden Supermarkt, um uns mit Frühstück und Pro...
mehr lesen

von Justus

Dies sextus

Unser Tag der Abreise begannetwas früher als die letzten. Nach dem Aufstehen hieß es, ein letztes Mal "Duschen in Rom" und die letzten Sachen wurden zusammengepackt. Mit vollgepackten Taschen und Koffern verließen wir unser Zuhause der letzten Tage und machten wir uns nochmal auf den Weg zum nahegelegenden Supermarkt, um uns mit Frühstück und Proviant für die Reise einzudecken. Alle waren froh, dass wir heute auf das Frühstück der Unterkunft verzichten konnten. Pünktlich 9:30 standen wir mit Gepäck und Reiseproviant an der Haltestelle und warteten wie üblich auf unseren Bus. Wie jeden Morgen fuhren wir mit der Buslinie 247 zum letzten Mal in Richtung Stadt. Nach ein paar Stationen stiegen wir ein letztes Mal vom überfüllten Bus in die U-Bahn Richtung Termini, dem Hauptbahnhof. 

Am Hauptbahnhof hieß es, Abschied zu nehmen nicht nur von Rom, sondern auch von Jonas. Denn dieser sollte im Laufe des Tages weiter nach Südtirol reisen und somit Italien noch etwas länger als wir genießen dürfen. Für uns ging es mit dem Leonardo da Vinci-Express zum Flughafen. Nach der üblichen Routine am Flughafen warteten wir nun am Gate auf das Boarding. Erneut verspätete sich unsere Abreise, dieses Mal zum Glück nur um 15 Minuten. Diese Zeit ließ sich jedoch gut überbrücken. Während Finn die Ab- und Ankunftszeiten der Flüge in Hexametern skandierte, genossen andere ihr letztes italienisches Stück Pizza. Die restliche Wartezeit wurde durch Finns Vortrag über Ostia antica, den römischen Hafen, geprägt. 

Zudem bemerkten wir einen auffällig gekleideten und tättowierten Mann, welcher Fotos mit anderen Reisenden machte. Da er direkt neben uns saß, konnten wir auf seinem Instagram-Profil sehen, dass er eine bekanntere, italienische Persönlichkeit sein muss. Trotz langer Recherche konnten wir leider nicht herausfinden, wer er war. Die Ermittlungen laufen.

Mit den genannten 15 Minuten Verspätung startete unser Flieger und durch die kleinen Fenster des Flugzeugs sahen wir das immer kleiner werdende Rom hinter uns langsam verschwinden, das Meer in dafür umso schöneren Blautönen strahlen. Mit gemischten Gefühlen, Trauer, dass unsere wunderschöne Rom-Reise sich nun langsam dem Ende neigt, aber gewiss auch Freude auf zu Hause, waren wir nun auf dem Heimweg. Aus dem warmen, sonnigen Rom in das kalte und graue Prag. 

Am Flughafen angekommen, erhielten wir ohne Wartezeit unser Gepäck. Nach nur kurzer Zeit kam unser Bus am Terminal an. Alle stürmten auf diesen zu. Wir ließen die Leute aussteigen und direkt danach stieg Bennet ein. Unerwartet schloss der Bus jedoch seine Türen sofort hinter Bennet... und fuhr los. Bennet ganz allein in dem leeren Bus. Wir sahen nur, wie der um die nächste Kurve verschwindet. Steigt Bennet bei der naheliegenden Bushaltestelle wieder aus, wir steigen in den nächsten Bus ein. Wir hofften nur, Bennet auf dem Weg aufzusammeln, also fuhren wir um die besagte Kurve und vor uns lag eine lange Straße. Aus der Ferne erkannten wir, wie Bennet mit seinem großen Koffer noch schnell die Straße vor dem Bus überquert. Daraufhin machten wir dem Busfahrer deutlich, dass er unbedingt anhalten müsse, damitBennet einsteigen kann. Dieser fuhr rechts an und somit waren wir nach dem kleinen Abenteuer wieder vollständig. Vom Bus ging es dann in die U-Bahn bis zum nächsten Busbahnhof. 

Dort wollten wir ursprünglich in den FlixBus nach Libereč steigen. Im ersten FlixBus waren genau noch 15 Plätze für uns frei, jedoch wollte uns der sehr, sehr unfreundliche Busfahrer  nur mit vorher gebuchten Tickets mitnehmen. Als wir daraufhin online Tickets bestellen wollten, fuhr dieser ohne Zögern und nochmalige Rückfrage einfach ohne uns los. Daraufhin wollten wir für den nächsten Flixbus Tickets buchen. Jedoch wurde hier nur das Geld abgebucht und wir erhielten weder eine Buchungsbestätigung, geschweige denn die Tickets, also konnten wir auch in diesem nicht mitfahren. Daraufhin versuchten wir es bei einem anderen Busunternehmen, auch dieses hatte nicht genug Kapazität für uns. Inzwischen hatten wir jegliche Möglichkeiten aus der Stadt zukommen studiert und bis auf den Bus, war es für uns nicht möglich, aus Prag weg zu kommen. Als wir es dann nach insgesamt über zwei Stunden Warten beim dritten Flixbus versuchten, erhielten wir zunächst eine Absage.  Es gab einen kurzen Schreckmoment, denn dieser Bus war unsere letzte Möglichkeit, aus Prag raus zu kommen. Doch dann kam die rettende Nachricht: Der Bus hatte anscheinend doch noch genug freie Plätze. Diesmal konnten wir ganz entspannt beim Busfahrer die Tickets kaufen. Mit dem Flixbus ging es nun nach Liberec. Dort teilten wir die Gruppe auf die Autos von verschiedenen Eltern auf, welche sich bereit erklärt hatten, uns abzuholen. 

Danke liebe Eltern :)

So sind wir dann letztendlich mit großer Verzögerung, aber dennoch gesund und munter und alle durchgängig bei bester Laune und aufheiternder Musik alle in Görlitz angekommen. Und somit sind wir nun auch am Ende unserer wirklich wunderbaren Rom-Reise angelangt, auf welcher wir in einer legendären Truppe legendäre Erlebnisse und Momente miteinander erleben durften. 

von Justus


SJ 22/23/2023-04-10

Reisetagebuch Rom

Dies quintus

Der letzte volle Tag beginnt, das Wetter ist perfekt und wir sind wieder vollständig. Mit diesen vielversprechenden Voraussetzungen brechen wir in Richtung Colloseum und Forum Romanum auf, um die beeindruckenden Bauwerke der Antike zu bewundern. 

Danach ging es auf zum Circus Maximus, wo uns Jonas eine der berühmtesten Reden des Cicero darbot. Leide...
mehr lesen

von Alex & Bennet

Dies quintus

Der letzte volle Tag beginnt, das Wetter ist perfekt und wir sind wieder vollständig. Mit diesen vielversprechenden Voraussetzungen brechen wir in Richtung Colloseum und Forum Romanum auf, um die beeindruckenden Bauwerke der Antike zu bewundern. 

Danach ging es auf zum Circus Maximus, wo uns Jonas eine der berühmtesten Reden des Cicero darbot. Leider kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung mit der Polizei, da wir das Monument, auf dem wir uns befanden, nicht hätten betreten dürfen... Die wissen wohl nicht, wer wir sind! 

Jetzt sollte es weiter in Richtung Hafen gehen, um uns einen weiteren Vortrag anzuhören. Doch wir entschieden uns dagegen, weil es zeitlich nicht mehr gepasst hat. Also haben wir uns wieder in die Innenstadt begeben und ersteinmal etwas gegessen. So konnten wir uns mit neuer Kraft den verbliebenen Referaten von Justus und Maja widmen. Da einige schon wieder Hunger hatten, haben wir uns in ein naheliegenden Restaurant begeben. Als das Essen jedoch kam, wurden wir bitter enttäuscht. Die Pizza schmeckte ungenießbar und die bestellten Steaks haben so schlecht gerochen, dass sich der eine oder andere hatte übergeben können. So etwas lassen wir uns logischerweise nicht bieten und das Essen blieb stehen. Nach diesem Schock kauften wir uns ein Eis, um Rom bei Nacht gebührend zu erleben. Was für ein Spektakel!

Der Rückweg in die Unterkunft sollte sich jedoch schwieriger Gestalten, als gedacht. Die Metro in Rom fährt Nachts nämlich nicht, aber mit dem Bus haben wir es dann letztendlich doch geschafft.

So geht nun auch der letzte Abend dieses Abenteuers zu ende.

 



von Alex & Bennet


SJ 22/23/2023-04-06

Reisetagebuch Rom

Dies quartus

Der Morgen begann mit einer schlechten und einer guten Nachricht. Leider mussten wir ein Mitglied im Camp zurücklassen, aber dafür konnte sich Finn zumindest etwas auf der selbstgekauften Herdplatte von Nils und Jonas zu essen machen. Auf dem Weg zur U-Bahn haben wir erfahren, dass ein „Nein“ von Frau Korman selbst bei Herrn Köhring nicht immer ...
mehr lesen

von Alina & Thora

Dies quartus

Der Morgen begann mit einer schlechten und einer guten Nachricht. Leider mussten wir ein Mitglied im Camp zurücklassen, aber dafür konnte sich Finn zumindest etwas auf der selbstgekauften Herdplatte von Nils und Jonas zu essen machen. Auf dem Weg zur U-Bahn haben wir erfahren, dass ein „Nein“ von Frau Korman selbst bei Herrn Köhring nicht immer gilt. Also geht es falsch herum auf der Rolltreppe in Richtung Bahn :-) Natürlich fällt dann erstmal sein ganzes Kleingeld hinunter… Karma. 

Mit Nils als Navi geht es zu den Katakomben. Während des Weges bemerkten wir, dass nicht nur die Kultur, sondern auch die Erziehung der Kinder anders ist. So ist es völlig normal, dass Kleinkinder voller Freude und Elan aus zwei Meter Höhe sich gegenseitig und vor allem auch Autos mit Steinen bewerfen. Bei den Katakomben angekommen erfahren wir die schlechte Botschaft: Eintritt nur mit Reservierung. Doch selbst das hat Mönch Nils nicht von seinem Vortrag abgehalten. Nachdem die Mönchskutte abgelegt wurde, konnten wir unsere Freizeit selber gestalten. Zum einem ging es für uns zum Nationalmuseum, wo wir antike Skulpturen und Mosaike bestaunen durften. Davor gab es aber erstmals ein echt leckeres italienisches Essen. Andere besuchten das Museum für moderne Kunst, wo sie beeindruckende Werke sehen konnten, wieder Andere suchten die ortsansässigen gelb-roten Fußballfanshops auf.

Nach unserem eher kulturellen Tag ging es zum ersten Mal realtiv früh zur Unterkunft zurück, um den Abend noch schön zu genießen und den Tag ausklingen zu lassen.

von Alina & Thora


SJ 22/23/2023-04-05

Reisetagebuch Rom

Dies tertius

Nachdem wir beschlossen hatten, dass das Frühstück nicht zu unseren Lieblingsstationen des Tages gehört, machten wir uns wieder auf in die ewige Stadt. Ewig ja, aber heilig sollte es heute tatsächlich werden, denn wir besuchten den Vatikan und durften unter anderem der Legende Bennets zu Füßen sitzen und seinen Worten lauschen. Die Massen, d...
mehr lesen

von Maja

Dies tertius

Nachdem wir beschlossen hatten, dass das Frühstück nicht zu unseren Lieblingsstationen des Tages gehört, machten wir uns wieder auf in die ewige Stadt. Ewig ja, aber heilig sollte es heute tatsächlich werden, denn wir besuchten den Vatikan und durften unter anderem der Legende Bennets zu Füßen sitzen und seinen Worten lauschen. Die Massen, die ziemlich sicher nur seinetwegen auf den Petersplatz strömten, hielten uns nicht auf, die Gegend zu erkunden. Leider war es zu spät, den deutschen Friedhof  im Vatikan zu besuchen (nur bis 12.30 Uhr geöffnet) und auf die kilometerlange Schlange in die Vatikanischen Museen hatten wir nicht so viel Lust. Es beduetet aber lange nicht, dass uns keine weiteren Attraktionen erwarteten.

Neben Bennet erzählte uns auch Anna-Maria spannende Fakten zu Dan Browns „Illuminati“, zeigte uns auf der Karte deren geheimes Pfad und weihte uns in so manche Geheimnisse der angeblich von Galileo Galilei gegründeten Organisation.  Als wir, der beste Lateinkurs dieses Universums, Qualen, ewige Warterei und Leiden auf uns nahmen, um in DAS Bauwerk Roms, das Pantheon, eintreten zu dürfen, überwältigte uns die Schönheit der Antike.

Natürlich hatten wir nach dieser Aufregung noch Hunger. Kein Problem im kulinarischen Zentrum Europas. Später waren die Fußballbegeisterten unter uns noch mit Herrn Köhring Chelsea gegen Liverpool schauen. Die Rückfahrt der anderen Gruppe konnte erst nach einem längeren Aufenthalt im Starkregen, einem Sprint zum Bus und der Frage, ob das MakeUp bei Frau Korman noch säße, angegangen werden. Wasserfestes MakeUp bewährte sich und wir schafften es gut aussehend wie immer zur U-Bahn und nach Hause.

Alles in allem also ein weiterer gelungener Tag, an dem wir aus der kleinsten Widrigkeit das Beste gemacht haben. 

von Maja


SJ 22/23/2023-04-04

Reisetagebuch Rom

Dies secundus

Wie sollte ein Geburtstag beginnen? Mit einem schönen Frühstück. Allerdings waren sowohl Klaras als auch das Frühstück von allen anderen ausbaufähig.

Dennoch machten wir uns motiviert in die ewige Stadt auf, begleitet von warmem Sonnenschein.

In Rom angekommen, kämpften wir uns durch die Massen, um zu dem bekannten Brunn...
mehr lesen

von Leni

Dies secundus

Wie sollte ein Geburtstag beginnen? Mit einem schönen Frühstück. Allerdings waren sowohl Klaras als auch das Frühstück von allen anderen ausbaufähig.

Dennoch machten wir uns motiviert in die ewige Stadt auf, begleitet von warmem Sonnenschein.

In Rom angekommen, kämpften wir uns durch die Massen, um zu dem bekannten Brunnen, der zufälligerweise gerade leer war und gereinigt wurde, zu kommen. In dieser wunderschönen und beeindruckenden Atmosphäre eröffneten Alina und Senta unsere Referatsreihe und führten uns in Rom als die Hauptstadt der Welt sowie als Stadt der Liebe ein.

Die darauf folgende Freizeit war für einige ein teurer Spaß, da wir bei dem Besuch eines Restaurants  auf die Service-Pauschale reingefallen sind, obwohl eigentlich alle wussten, dass diese existiert.

Nichtsdestotrotz ging es für uns kurzzeitig verarmte Schüler auf eine beeindruckende Stadtrundfahrt, bei der uns die Sonne von oben bestrahlte und der Wind uns unsere Sonnenbrillen weg pustete.

Nachdem wir beinahe alle Sehenswürdigkeiten genießen durften, ging es gegen Abend zum Stadio Olimpico.

Sommerlich bekleidet, wie wir waren, überraschte uns die Kälte, die am Abend über Rom in der Luft lag.

Trotz überfüllter Busse und U-Bahnen, bei denen Herr Köhring, Maja und ich einfach nicht mehr reingepasst haben und nachkommen mussten, gelangten wir nach einem langen ereignisreichen Tag doch noch in ein Restaurant, in dem wir zum Glück alle einen Platz fanden.

Nach einem wahren italienischen Essen ging es wieder zurück in die Unterkunft. 

von Leni


SJ 22/23/2023-04-04

Reisetagebuch Rom

Dies primus

Nach einer schlaflosen Nacht, erfüllt von unbändiger Vorfreude auf unsere Fahrt nach Rom, trafen wir uns alle um 5.oo Uhr in der Nacht am Görlitzer Bahnhof und stiegen kurz darauf in unseren Zug nach Dresden. Nach der eineinhalbstündigen Fahrt und kurzem Umsteigen befanden wir uns dann auch schon in unserem Expresszug nach Prag. Schon diese Strecke bot ...
mehr lesen

von Nils

Dies primus

Nach einer schlaflosen Nacht, erfüllt von unbändiger Vorfreude auf unsere Fahrt nach Rom, trafen wir uns alle um 5.oo Uhr in der Nacht am Görlitzer Bahnhof und stiegen kurz darauf in unseren Zug nach Dresden. Nach der eineinhalbstündigen Fahrt und kurzem Umsteigen befanden wir uns dann auch schon in unserem Expresszug nach Prag. Schon diese Strecke bot schöne Ausblicke auf die Landschaft, das letzte Mal vor unserem Flug, dass wir diese mitteleuropäische Vegetation bewundern durften. Am Flughafen angekommen erteilte uns jedoch schon eine Hiobsbotschaft: Das Fußballspiel der AS Rom wird unsere Gruppe aufgrund einer Verschiebung unseres Fluges um zwei Stunden nach hinten nicht miterleben können. Das Entsetzen und die Enttäuschung war in den Augen eines jeden zu erkennen. Nachdem wir uns die Zeit im Flughafen vertrieben, am Gate unser Flugzeug bestiegen und uns platziert hatten, endete die Unglückssträhne jedoch nicht: Unser Flug musste aufgrund eines Streiks des italienschen Flughafens noch eine Stunde warten. Und so saßen wir in diesem Flieger, umgeben von sich lautstark unterhaltenden italienischen Teenagern, von denen bestimmt der ein oder andere eine Dusche vertragen hätte. Die Luft wurde schlechter und wärmer und das Klima des Innenraumes verwandelte sich in das eines Tropenhauses. Nach einer Weile durften wir endlich starten und so langsam quoll die Vorfreude auf Rom wieder auf. Wir landeten bei bestem Wetter und fuhren mit dem Zug in das Zentrum der Stadt. Doch sogar das Wetter ließ uns prompt im Stich. Wir kamen aus dem Bahnhof und wurden sofort in strömenden Regen gehüllt. Wir kämpften uns bis zur nächsten Metrostation, kauften unsere Wochentickets und machten uns auf zu unserer Unterkunft. Nach einiger Zeit und Verwirrung über den Fahrplan kamen wir endlich an unserem Ziel an. Wir mussten nur noch die Straße überqueren, was eine Brücke ermöglichte, die in örtlichen Kreisen wohl als Mülldeponie bekannt war und eher Unheil vorraussagte.
Dieses Mal traf es uns jedoch nicht in seiner vollen Härte. Die Bungalows, die uns erwarteten, waren sehr bequem eingerichtet und boten uns die nötige Ruhe für die bevorstehende Nacht. Und vor allem: eine Dusche

von Nils